Johannes' BIND Seite


Johannes Franken
<jfranken@jfranken.de>



Inhalt

  1. Verwendungszweck
  2. Minimale Konfiguration
  3. Aufruf
  4. Logfiles
  5. Weiterführendes
    1. Die Software eines DNS-Servers feststellen
  6. Verweise

Verwendungszweck

bind (Abk. Berkeley Internet Name Domain) ist der unter Linux am häufigsten eingesetzte Nameserver. Als solcher hat er die Aufgabe
 

Minimale Konfiguration

Aufgabe:
bind sollte

Lösung:

Aufruf

Logfiles

siehe /var/log/syslog oder /var/log/messages.

Man kann den Detail-Level der Logfiles in der named.conf einstellen:

// reduce log verbosity on issues outside our control
logging {
        category lame-servers { null; };
        category cname { null; };
};

 

Weiterführendes

Die Software eines DNS-Servers feststellen

Man kann "von außen" feststellen, auf welcher Software ein entfernter DNS-Server läuft:
$ dig @pns.dtag.de version.bind. txt CHAOS|grep -i "^V"
VERSION.BIND.           0S CHAOS TXT    "BIND 8.3.4"

Das geht natürlich auch mit bash und netcat:
$ whatdns() {
   printf 'begin-base64 644 -\np8IBAAABAAAAAAAAB3ZlcnNpb24EYmluZAAAEAADCg==\n===='|
   uudecode| nc -uw 1 $1 domain | strings| tail -1; }
$ whatdns pns.dtag.de
BIND 8.3.4
$ whatdns 141.2.1.1
4.9.7

bind-admins können das version-Feld jedoch mit beliebigem Text überschreiben mittels options{version "...";} in der named.conf:
$ whatdns ns.jfranken.de
Surely you must be joking

Verweise


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